Rendsburg, 2013
Ausgangspunkt war der Internationale Kongress der Schwebefähren in Deutschland im Jahre 2013, anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Rendsburger Hochbrücke. Dabei setzten sich die Verwalter der verschiedenen Brücken zusammen, um sich über die jeweilige Situation dieser Schmuckstücke der Baukunst auszutauschen. Gemeinsam unterzeichneten sie das Protokoll des Treffens, um es als Antrag auf die Ankerkennung als UNESCO-Weltkulturerbe vorzulegen. Glänzendes Vorbild war dabei die Biskaya-Brücke, die bereits 2011 diese Anerkennung erhalten hatte. So wurde der Grundstein für die gemeinsame Zusammenarbeit der heute noch bestehenden Schwebefähren gesetzt.